Den Brief der Kammer mit den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung in den Händen zu halten und schwarz auf weiß zu sehen, dass es für dich dieses Jahr nicht gereicht hat, ist einer der schwersten Momente deines bisherigen Berufslebens, für viele so gar des gesamten Lebens.

In diesem Moment bricht für dich eine Welt zusammen, schließlich hast du so viel Zeit, Geld & Verzicht in diese Prüfungsvorbereitung investiert. Hinzu kommt die Enttäuschung. Die meisten sind aber gar nicht in 1. Linie für sich selbst enttäuscht, sondern haben das Gefühl, alle anderen um sich herum enttäuscht zu haben.

Die Eltern - den Partner - den Chef - die Arbeitskollegen...alle haben an dich geglaubt, dich unterstützt und dir versucht den Rücken frei zu halten.

Trotzdem hat es nicht gereicht und das Ergebnis den genannten Personen mitzuteilen, fällt häufig ungemein schwer.

Und das sollst du dir alles nochmal antun? Ohne Gewissheit, dass es beim nächsten Mal besser klappen wird?

Auch wenn es am Anfang sehr schwer fällt, beantworten die meisten Betroffenen diese Frage nach etwas Bedenkzeit mit "Ja! Ich trete nochmal an."

Und das ist auch gut so, wenn du mich fragst! Die StB-Prüfung nicht auf anhieb zu bestehen ist absolut keine Schande. So umfangreich die Anforderungen in der Prüfung sind, so anspruchsvoll sind die Herausforderungen, die im Laufe der Prüfungsvorbereitung zu bewerkstelligen sind.

Der entscheidende Punkt mit Blick auf den nächsten Anlauf ist aber, dass du aus deinem Fehlversuch die richtigen Lehren ziehst. Sowohl was die Prüfung selbst, als auch die Vorbereitung anbelangt! Auch wenn du am liebsten die Augen vor der gescheiterten Prüfung verschließen würdest, musst du dich damit intensiv auseinandersetzen, um dich in 12 Monaten nicht in der gleichen Situation erneut wiederzufinden.

Und das Auseinandersetzen fängt nun mal mit der eigenen Klausureinsicht an! Egal ob es dir gefällt oder nicht. Wenn ich dann Aussagen höre wie bspw. ich gehe nicht zur Einsicht, dafür müsste ich einen Urlaubstag nehmen oder ich muss 1,5h zur Kammer hinfahren, das ist mir zu aufwendig, stelle ich mir die Frage, wie sehr willst du das Examen wirklich bestehen?

Bist du wirklich bereit, das Notwendige für das Bestehen zu tun und die Bedingungen für den Erfolg zu erfüllen?

Kein Sorgen, du musst selbst nicht wissen, wie du idealerweise bei der Einsicht vorgehen solltest, wie du deine Erkenntnisse und deine Prüfungsvorbereitung analysierst und die Ursachen hinter dem Durchfallen erkennst und das beim nächsten Anlauf besser machst. Für all das gibt es bereits entsprechende Lösungen, wir helfen dir gerne dabei und setzen das für dich um. Schreib mir gerne eine DM, wenn es daran bei dir Scheitern sollte. Nur die Bereitschaft, alles Notwendige für deinen Examenserfolg zu tun, die musst DU mitbringen!

Den Brief der Kammer mit den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung in den Händen zu halten und schwarz auf weiß zu sehen, dass es für dich dieses Jahr nicht gereicht hat, ist einer der schwersten Momente deines bisherigen Berufslebens, für viele so gar des gesamten Lebens.

In diesem Moment bricht für dich eine Welt zusammen, schließlich hast du so viel Zeit, Geld & Verzicht in diese Prüfungsvorbereitung investiert. Hinzu kommt die Enttäuschung. Die meisten sind aber gar nicht in 1. Linie für sich selbst enttäuscht, sondern haben das Gefühl, alle anderen um sich herum enttäuscht zu haben.

Die Eltern - den Partner - den Chef - die Arbeitskollegen...alle haben an dich geglaubt, dich unterstützt und dir versucht den Rücken frei zu halten.

Trotzdem hat es nicht gereicht und das Ergebnis den genannten Personen mitzuteilen, fällt häufig ungemein schwer.

Und das sollst du dir alles nochmal antun? Ohne Gewissheit, dass es beim nächsten Mal besser klappen wird?

Auch wenn es am Anfang sehr schwer fällt, beantworten die meisten Betroffenen diese Frage nach etwas Bedenkzeit mit "Ja! Ich trete nochmal an."

Und das ist auch gut so, wenn du mich fragst! Die StB-Prüfung nicht auf anhieb zu bestehen ist absolut keine Schande. So umfangreich die Anforderungen in der Prüfung sind, so anspruchsvoll sind die Herausforderungen, die im Laufe der Prüfungsvorbereitung zu bewerkstelligen sind.

Der entscheidende Punkt mit Blick auf den nächsten Anlauf ist aber, dass du aus deinem Fehlversuch die richtigen Lehren ziehst. Sowohl was die Prüfung selbst, als auch die Vorbereitung anbelangt! Auch wenn du am liebsten die Augen vor der gescheiterten Prüfung verschließen würdest, musst du dich damit intensiv auseinandersetzen, um dich in 12 Monaten nicht in der gleichen Situation erneut wiederzufinden.

Und das Auseinandersetzen fängt nun mal mit der eigenen Klausureinsicht an! Egal ob es dir gefällt oder nicht. Wenn ich dann Aussagen höre wie bspw. ich gehe nicht zur Einsicht, dafür müsste ich einen Urlaubstag nehmen oder ich muss 1,5h zur Kammer hinfahren, das ist mir zu aufwendig, stelle ich mir die Frage, wie sehr willst du das Examen wirklich bestehen?

Bist du wirklich bereit, das Notwendige für das Bestehen zu tun und die Bedingungen für den Erfolg zu erfüllen?

Kein Sorgen, du musst selbst nicht wissen, wie du idealerweise bei der Einsicht vorgehen solltest, wie du deine Erkenntnisse und deine Prüfungsvorbereitung analysierst und die Ursachen hinter dem Durchfallen erkennst und das beim nächsten Anlauf besser machst. Für all das gibt es bereits entsprechende Lösungen, wir helfen dir gerne dabei und setzen das für dich um. Schreib mir gerne eine DM, wenn es daran bei dir Scheitern sollte. Nur die Bereitschaft, alles Notwendige für deinen Examenserfolg zu tun, die musst DU mitbringen!